Fest der Freude und Sympathie für die Elbe / 82.000 begeisterte Menschen beim Ersten Internationalen Elbe-Badetag Hamburg / Radolfzell (ots) - 82.000 Gäste besuchten die Badefeste im Rahmen des Ersten Internationalen Elbe-Badetags am 14. Juli 2002. In 52 Städten und Gemeinden zwischen der Elbquelle im tschechischen Riesengebirge und der Mündung des Flusses in die Nordsee wurde gefeiert. 6.000 Menschen folgten dem Aufruf, ein Bad in der Elbe zu nehmen und machten die Elblandschaft zum "längsten Badestrand Europas". Vielen Bewohnern der Elbufer, vielen Feriengästen und auch den politisch Verantwortlichen in den Elbestädten waren Begeisterung und Rührung darüber anzumerken, dass die Gewässergüte der Elbe ein Bad in diesem Fluss wieder erlaubt. Die Initiatoren des Badetags, die Deutsche Umwelthilfe e.V. und das Verlagshaus Gruner + Jahr, hatten gemeinsam mit vielen Veranstaltern und Partnern das große Ereignis über ein Jahr lang vorbereitet. "Wir freuen uns über die große Teilnehmerzahl und über die Begeisterung, mit der sich die Menschen an der Elbe beteiligten," sagt Prof. Dr. Harald Kächele, Bundesvorsitzender der Deutschen Umwelthilfe e.V. Die Veranstalter der Badefeste - Städte, Gemeinden oder Verbände - hatten sich eine Menge einfallen lassen, um das Fest zu Ehren des Flusses im Herzens Deutschlands zu feiern, etwa Bademodenschauen, Feuerwehrübungen, Besuche von Wassergeistern und Nixen oder Wettrennen mit lustigen Wasserfahrzeugen. In Hitzacker taufte eine Pastorin am Elbufer vier Kinder. In Schönebeck bei Magdeburg schwammen 350 Menschen von einem Ufer zum anderen. In Drochtersen an der Elbmündung bestaunten über 7000 Gäste ein Pferderennen am Ufer. Blaskapellen, Ansprachen und kulinarische Köstlichkeiten sorgten für Volksfeststimmung. Viele ältere Menschen gingen nach Jahrzehnten erstmals wieder in der deutlich sauberer gewordene Elbe baden und berichteten gerührt über ihre Kindheitserinnerungen. "Unser Dank gilt allen, die am Erfolg des Ersten internationalen Elbe-Badetages mitgearbeitet haben," so Dr. Maria Hoffacker, Umweltbeauftragte des Verlagshauses Gruner + Jahr: "Den veranstaltenden Städten, Gemeinden, Verbänden und Vereinen, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), die für die Sicherheit sorgte sowie den Gesundheitsämtern und der Gewässergütestelle Elbe für die Begutachtung der Wasserqualität an den Badestellen. Auch den Sponsoren, die sich von unserer Elbe-Begeisterung anstecken ließen, gilt unser Dank." Angelika Jahr, Gruner + Jahr Vorstandsmitglied: "Die Menschen haben ihren Fluss wieder entdeckt. Ein Grund, den Elbe-Bade-Tag jedes Jahr neu zu feiern." Die Diskussion und Information über die Elbe in den Medien war beeindruckend. Nicht nur der Norddeutsche Rundfunk berichtete als Medienpartner des Badetags in mehrstündigen bundesweiten Sendungen in Fernsehen und Rundfunk, praktisch alle Tageszeitungen an der Elbe brachten den Badetag am Montag als Aufmacher. "Der Elbe-Badetag war eine eindrucksvolle Sympathiewerbung für den Fluss," freut sich Roberto Epple, der Leiter des Projekts "Lebendige Elbe", für die Initiatoren. "Aus dem schmutzigen, trennenden und gefährlichen Fluss ist ein Naturparadies und eine internationale Kulturlandschaft mit Badewasserqualität geworden. Der Schub des Badetags ist eine gute Basis dafür, die Elblandschaft als einzigartigen Lebensraum für Mensch und Natur weiterzuentwickeln!" ots Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22521 Für Rückfragen: Deutsche Umwelthilfe e.V. Agnes Sauter Tel.: 0175 / 5724833 Gruner + Jahr Dr. Maria Hoffacker Tel.: 040 / 3703-3878Fest der Freude und Sympathie für die Elbe / 82.000 begeisterte Menschen beim Ersten Internationalen Elbe-Badetag Hamburg / Radolfzell (ots) - 82.000 Gäste besuchten die Badefeste im Rahmen des Ersten Internationalen Elbe-Badetags am 14. Juli 2002. In 52 Städten und Gemeinden zwischen der Elbquelle im tschechischen Riesengebirge und der Mündung des Flusses in die Nordsee wurde gefeiert. 6.000 Menschen folgten dem Aufruf, ein Bad in der Elbe zu nehmen und machten die Elblandschaft zum "längsten Badestrand Europas". Vielen Bewohnern der Elbufer, vielen Feriengästen und auch den politisch Verantwortlichen in den Elbestädten waren Begeisterung und Rührung darüber anzumerken, dass die Gewässergüte der Elbe ein Bad in diesem Fluss wieder erlaubt. Die Initiatoren des Badetags, die Deutsche Umwelthilfe e.V. und das Verlagshaus Gruner + Jahr, hatten gemeinsam mit vielen Veranstaltern und Partnern das große Ereignis über ein Jahr lang vorbereitet. "Wir freuen uns über die große Teilnehmerzahl und über die Begeisterung, mit der sich die Menschen an der Elbe beteiligten," sagt Prof. Dr. Harald Kächele, Bundesvorsitzender der Deutschen Umwelthilfe e.V. Die Veranstalter der Badefeste - Städte, Gemeinden oder Verbände - hatten sich eine Menge einfallen lassen, um das Fest zu Ehren des Flusses im Herzens Deutschlands zu feiern, etwa Bademodenschauen, Feuerwehrübungen, Besuche von Wassergeistern und Nixen oder Wettrennen mit lustigen Wasserfahrzeugen. In Hitzacker taufte eine Pastorin am Elbufer vier Kinder. In Schönebeck bei Magdeburg schwammen 350 Menschen von einem Ufer zum anderen. In Drochtersen an der Elbmündung bestaunten über 7000 Gäste ein Pferderennen am Ufer. Blaskapellen, Ansprachen und kulinarische Köstlichkeiten sorgten für Volksfeststimmung. Viele ältere Menschen gingen nach Jahrzehnten erstmals wieder in der deutlich sauberer gewordene Elbe baden und berichteten gerührt über ihre Kindheitserinnerungen. "Unser Dank gilt allen, die am Erfolg des Ersten internationalen Elbe-Badetages mitgearbeitet haben," so Dr. Maria Hoffacker, Umweltbeauftragte des Verlagshauses Gruner + Jahr: "Den veranstaltenden Städten, Gemeinden, Verbänden und Vereinen, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), die für die Sicherheit sorgte sowie den Gesundheitsämtern und der Gewässergütestelle Elbe für die Begutachtung der Wasserqualität an den Badestellen. Auch den Sponsoren, die sich von unserer Elbe-Begeisterung anstecken ließen, gilt unser Dank." Angelika Jahr, Gruner + Jahr Vorstandsmitglied: "Die Menschen haben ihren Fluss wieder entdeckt. Ein Grund, den Elbe-Bade-Tag jedes Jahr neu zu feiern." Die Diskussion und Information über die Elbe in den Medien war beeindruckend. Nicht nur der Norddeutsche Rundfunk berichtete als Medienpartner des Badetags in mehrstündigen bundesweiten Sendungen in Fernsehen und Rundfunk, praktisch alle Tageszeitungen an der Elbe brachten den Badetag am Montag als Aufmacher. "Der Elbe-Badetag war eine eindrucksvolle Sympathiewerbung für den Fluss," freut sich Roberto Epple, der Leiter des Projekts "Lebendige Elbe", für die Initiatoren. "Aus dem schmutzigen, trennenden und gefährlichen Fluss ist ein Naturparadies und eine internationale Kulturlandschaft mit Badewasserqualität geworden. Der Schub des Badetags ist eine gute Basis dafür, die Elblandschaft als einzigartigen Lebensraum für Mensch und Natur weiterzuentwickeln!" ots Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22521 Für Rückfragen: Deutsche Umwelthilfe e.V. Agnes Sauter Tel.: 0175 / 5724833 Gruner + Jahr Dr. Maria Hoffacker Tel.: 040 / 3703-3878