Deutsche Regierungsvertreterin beteiligt sich an Walmord Hagen (ots) - Hagener Tierschützer fordert Abberufung von Frau Konsul Jacobsen auf den Färöer-Inseln Der hartnäckige Tierschützer und Steuerberater Jürgen Ortmüller aus Hagen-Hohenlimburg erhielt vom deutschen Konsulat auf den Färöer-Inseln bei einem persönlichen Gespräch mit Frau Konsul Jacobsen eine erschütternde Antwort aufgrund seiner Interventionen zum sofortigen Stop des alljährlichen von der Internationalen Walfang Kommission (IWC) verbotenen Walmordens auf den europäischen Färöer-Inseln. Ortmüller zitiert Frau Konsul Jacobsen aufgrund seiner Bitte bei der Regierung der Färöer zu intervenieren und das Walmorden zu beenden: "Da kann man nichts machen...Ich esse selbst Walfleisch. Ortmüller fordert nun die sofortige Abberufung der deutschen Regierungsvertreterin auf den Färöer. Ortmüller äusserte: "Die deutsche Regierung sollte sich für eine diplomatische Vertreterin auf den Färöer schämen, die sich mitten in Europa zum weltweit geächteten Walmorden bekennt und selbst offenbart, dass sie Walfleisch verzehrt." Ortmüller bezeichnete seinen Besuch auf den Färöer-Inseln bereits im Juli 2000 als frustrierend, weil "inmitten einer europäischen Zivilisation ein derartiges jährliches Massaker an intelligentem Lebewesen überhaupt möglich ist und vom dänischen Mutterland toleriert wird, auch wenn die Färöer nicht zur EU gehören wollen." Das WDR-Fernsehen berichtete über seine Aktion (www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalte/010218_3.html). Aufgrund eines Leitartikels durch Ortmüller im März 2002 in einer überregionalen Tierschutzzeitschrift (www.tierschutz-online.de/tierschutz.htm?smtu1-02.htm und www.meeresakrobaten.de/faeroer.shtml s.d.freies Bildmaterial) befasste sich am 4. Juni 2002 nun auch das Europäische Parlament mit einer Anfrage (E-0909/02 v. 21. März 2002) durch die Vizepräsidentin des Fischerei-Ausschuses, Frau Brigitte Langenhagen, zum Treiben auf den Färöer. Die Kommission in der EU bedauert, dass sie in der Angelegenheit der Färöer-Inseln "keinerlei Handlungsbefugnis habe, da der EG-Vertrag auf die Färöer keine Anwendung findet". Langenhagen sicherte Ortmüller jedoch weitere Unterstützung durch den Fischereiausschuss zu. ots Originaltext: Journal Society GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43450 Pressekontakt: Jürgen Ortmüller 58119 Hagen Tel.: 0172/876 2002 Fax: 02334/924042Deutsche Regierungsvertreterin beteiligt sich an Walmord Hagen (ots) - Hagener Tierschützer fordert Abberufung von Frau Konsul Jacobsen auf den Färöer-Inseln Der hartnäckige Tierschützer und Steuerberater Jürgen Ortmüller aus Hagen-Hohenlimburg erhielt vom deutschen Konsulat auf den Färöer-Inseln bei einem persönlichen Gespräch mit Frau Konsul Jacobsen eine erschütternde Antwort aufgrund seiner Interventionen zum sofortigen Stop des alljährlichen von der Internationalen Walfang Kommission (IWC) verbotenen Walmordens auf den europäischen Färöer-Inseln. Ortmüller zitiert Frau Konsul Jacobsen aufgrund seiner Bitte bei der Regierung der Färöer zu intervenieren und das Walmorden zu beenden: "Da kann man nichts machen...Ich esse selbst Walfleisch. Ortmüller fordert nun die sofortige Abberufung der deutschen Regierungsvertreterin auf den Färöer. Ortmüller äusserte: "Die deutsche Regierung sollte sich für eine diplomatische Vertreterin auf den Färöer schämen, die sich mitten in Europa zum weltweit geächteten Walmorden bekennt und selbst offenbart, dass sie Walfleisch verzehrt." Ortmüller bezeichnete seinen Besuch auf den Färöer-Inseln bereits im Juli 2000 als frustrierend, weil "inmitten einer europäischen Zivilisation ein derartiges jährliches Massaker an intelligentem Lebewesen überhaupt möglich ist und vom dänischen Mutterland toleriert wird, auch wenn die Färöer nicht zur EU gehören wollen." Das WDR-Fernsehen berichtete über seine Aktion (www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalte/010218_3.html). Aufgrund eines Leitartikels durch Ortmüller im März 2002 in einer überregionalen Tierschutzzeitschrift (www.tierschutz-online.de/tierschutz.htm?smtu1-02.htm und www.meeresakrobaten.de/faeroer.shtml s.d.freies Bildmaterial) befasste sich am 4. Juni 2002 nun auch das Europäische Parlament mit einer Anfrage (E-0909/02 v. 21. März 2002) durch die Vizepräsidentin des Fischerei-Ausschuses, Frau Brigitte Langenhagen, zum Treiben auf den Färöer. Die Kommission in der EU bedauert, dass sie in der Angelegenheit der Färöer-Inseln "keinerlei Handlungsbefugnis habe, da der EG-Vertrag auf die Färöer keine Anwendung findet". Langenhagen sicherte Ortmüller jedoch weitere Unterstützung durch den Fischereiausschuss zu. ots Originaltext: Journal Society GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43450 Pressekontakt: Jürgen Ortmüller 58119 Hagen Tel.: 0172/876 2002 Fax: 02334/924042