Unwetterkatastrophe in Deutschland, Tschechei und Österreich Die nächsten zwei Wochen wird in Deutschland die größte Flutkastrophe des Jahrhunderts eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Auch die Tschechei und österreich sind "Land unter". In allen Medien ist das das Hauptthema. Nach unvergleichlichen Regenfällen, die den Süden Deutschlands heimsuchen, schwellen Flüsse und kleinste Bäche zu reißenden Fluten an und überschwemmen weiteste Landstriche in Bayern, Sachsen, Sachsen Anhalt und Brandenburg. Pegelstände erreichten mit bis zu 10 Metern (Elbe Dresden) bisher nie erreichte Werte. Täglich überschlugen sich die Nachrichtensender mit neuen Katastrophenmeldungen und Rekordwerten. Jeden Tag wurden Fernsehbilder in die trockenen Wohnungen Nord- und Westdeutschlands gestrahlt, die in schrecklicher Realität die Brutalität der sich wehrenden Natur zeigten. Kaum jemand konnte sich dem Bann dieser Bilder entziehen. Felder und Auene wurden komplett überflutet, Straßen und Eisenbahnverbindungen verschwanden in den braunen Fluten, Häuserreihen in den Städten kanalisierten die Wassermassen und verwandelten sie zusätzlich in alles zerstörende Sturzbäche. Ganze Häuser wurden weggeschwemmt. Auch mehrere Brücken hielten den Wassern nicht stand und wurden Opfer der Naturgewalten. Bahnverbindungen wurden gekappt, Straßen selbst Autobahnen teilweise oder komplett gesperrt. In den Städten stand das Wasser bis teilweise in den 2. Stock. Die Menschen verloren teilweise ihr gesamtes Hab und gut. Betriebe - manche erst vor Wochen saniert und neu aufgebaut - stehen vor dem Bankrott, da nichts von den Flüssen verschont blieb. Extrem stark betroffen sind Sachsen und Thüringen. Dresden hatte den Schock der ersten Flutwelle noch nicht verdaut, da rollte die zweite aus der Tschechei über die Stadt. Ganze Existenzen wurden ausgelöscht und weggeschwemmt. Selbst Semperoper und Zwinger mit 'Grünen Gewölbe' standen unter Wasser. Ein Bild blieb mir unauslöschlich im Gedächtnis haften... Der Dresdner Hauptbahnhof, wie aus seinem Hauptportal die ungebändigten, wütenden Wassermassen stürzten. Besonders verwerflich: die Reaktion der Versicherungen: Zitat (bitte nicht fragen von wem, ich habe es in meiner Wut vergessen): "Wir machen uns keine Sorgen um uns. Die meisten Versicherten haben keine Elementarschädenversicherung abgeschlossen. Da werden keine rechtskräftigen Forderungen kommen." Meinen Glückwunsch an die, welche sich nicht beschwatzen ließen und Ihre DDR-Versicherungspolicen behielten. Diese decken sämtliche Schadensfälle ab. Meine Empfehlung: Laßt Euch nicht durch auch noch so gute Angebote von diesen Policen abbringen - behaltet sie!Unwetterkatastrophe in Deutschland, Tschechei und Österreich Die nächsten zwei Wochen wird in Deutschland die größte Flutkastrophe des Jahrhunderts eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Auch die Tschechei und österreich sind "Land unter". In allen Medien ist das das Hauptthema. Nach unvergleichlichen Regenfällen, die den Süden Deutschlands heimsuchen, schwellen Flüsse und kleinste Bäche zu reißenden Fluten an und überschwemmen weiteste Landstriche in Bayern, Sachsen, Sachsen Anhalt und Brandenburg. Pegelstände erreichten mit bis zu 10 Metern (Elbe Dresden) bisher nie erreichte Werte. Täglich überschlugen sich die Nachrichtensender mit neuen Katastrophenmeldungen und Rekordwerten. Jeden Tag wurden Fernsehbilder in die trockenen Wohnungen Nord- und Westdeutschlands gestrahlt, die in schrecklicher Realität die Brutalität der sich wehrenden Natur zeigten. Kaum jemand konnte sich dem Bann dieser Bilder entziehen. Felder und Auene wurden komplett überflutet, Straßen und Eisenbahnverbindungen verschwanden in den braunen Fluten, Häuserreihen in den Städten kanalisierten die Wassermassen und verwandelten sie zusätzlich in alles zerstörende Sturzbäche. Ganze Häuser wurden weggeschwemmt. Auch mehrere Brücken hielten den Wassern nicht stand und wurden Opfer der Naturgewalten. Bahnverbindungen wurden gekappt, Straßen selbst Autobahnen teilweise oder komplett gesperrt. In den Städten stand das Wasser bis teilweise in den 2. Stock. Die Menschen verloren teilweise ihr gesamtes Hab und gut. Betriebe - manche erst vor Wochen saniert und neu aufgebaut - stehen vor dem Bankrott, da nichts von den Flüssen verschont blieb. Extrem stark betroffen sind Sachsen und Thüringen. Dresden hatte den Schock der ersten Flutwelle noch nicht verdaut, da rollte die zweite aus der Tschechei über die Stadt. Ganze Existenzen wurden ausgelöscht und weggeschwemmt. Selbst Semperoper und Zwinger mit 'Grünen Gewölbe' standen unter Wasser. Ein Bild blieb mir unauslöschlich im Gedächtnis haften... Der Dresdner Hauptbahnhof, wie aus seinem Hauptportal die ungebändigten, wütenden Wassermassen stürzten. Besonders verwerflich: die Reaktion der Versicherungen: Zitat (bitte nicht fragen von wem, ich habe es in meiner Wut vergessen): "Wir machen uns keine Sorgen um uns. Die meisten Versicherten haben keine Elementarschädenversicherung abgeschlossen. Da werden keine rechtskräftigen Forderungen kommen." Meinen Glückwunsch an die, welche sich nicht beschwatzen ließen und Ihre DDR-Versicherungspolicen behielten. Diese decken sämtliche Schadensfälle ab. Meine Empfehlung: Laßt Euch nicht durch auch noch so gute Angebote von diesen Policen abbringen - behaltet sie!