Spitzenkandidaten der Parteien sollen Positionen in der Klima- und Energiepolitik offenbaren / Offener Brief anlässlich der Diskussionen zum Thema Energie in Johannesburg Berlin/Bonn (ots) - In einem offenen Brief hat GERMANWATCH die Spitzenkandidaten der Parteien im Deutschen Bundestag sowie deren umweltpolitische Sprecher aufgefordert, bis zum 10. September 2002 ihre Position in der zukünftigen Klima- und Energiepolitik Deutschlands darzulegen. Der Brief wurde anlässlich der Diskussionen zum Thema Energie in Johannesburg verschickt. Noch vor der Bundestagswahl am 22. September 2002 will GERMANWATCH so Klarheit über die zukünftige Klima- und Energiepolitik in Deutschland schaffen. Von einer "glaubwürdigen und ernst gemeinten Klimapolitik" fordert GERMANWATCH, dass 1.) bis 2020 40% der deutschen CO2-Emissionen (auf der Basis von 1990) reduziert werden, 2.) bis 2015 25% der deutschen Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energieträgern stammen. ots Originaltext: GERMANWATCH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50138 Bei Rückfragen und Interview-Wünschen wenden Sie sich bitte an: Christoph Bals, Tel.: 0228 / 60492-17, mobil: 0174 / 327 5669 Klaus Milke, mobil: 0172 / 407 2837 Berichte, Pressespiegel und weitere Informationen zum Johannesburg-Gipfel: http://www.germanwatch.org/rio/wssd2002.htmSpitzenkandidaten der Parteien sollen Positionen in der Klima- und Energiepolitik offenbaren / Offener Brief anlässlich der Diskussionen zum Thema Energie in Johannesburg Berlin/Bonn (ots) - In einem offenen Brief hat GERMANWATCH die Spitzenkandidaten der Parteien im Deutschen Bundestag sowie deren umweltpolitische Sprecher aufgefordert, bis zum 10. September 2002 ihre Position in der zukünftigen Klima- und Energiepolitik Deutschlands darzulegen. Der Brief wurde anlässlich der Diskussionen zum Thema Energie in Johannesburg verschickt. Noch vor der Bundestagswahl am 22. September 2002 will GERMANWATCH so Klarheit über die zukünftige Klima- und Energiepolitik in Deutschland schaffen. Von einer "glaubwürdigen und ernst gemeinten Klimapolitik" fordert GERMANWATCH, dass 1.) bis 2020 40% der deutschen CO2-Emissionen (auf der Basis von 1990) reduziert werden, 2.) bis 2015 25% der deutschen Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energieträgern stammen. ots Originaltext: GERMANWATCH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50138 Bei Rückfragen und Interview-Wünschen wenden Sie sich bitte an: Christoph Bals, Tel.: 0228 / 60492-17, mobil: 0174 / 327 5669 Klaus Milke, mobil: 0172 / 407 2837 Berichte, Pressespiegel und weitere Informationen zum Johannesburg-Gipfel: http://www.germanwatch.org/rio/wssd2002.htm