Erklärung des Vorstandsvorsitzenden der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Gerhard Goll, zur Laufzeitverlängerung des Kernkraftwerks Obrigheim: Karlsruhe (ots) - Vor dem Hintergrund der Entscheidung der Bundesregierung Strommengen vom Kernkraftwerk Philippsburg 1 auf das Kernkraftwerk Obrigheim zu übertragen erklärte Gerhard Goll: "Wer im Leben mit dem Kopf durch die Wand will, riskiert, dass er am Ende ohne Kopf da steht. Das gilt für alle, also auch für EnBW wie für die Bundesregierung. Deshalb ist es vernünftig, einen Kompromiss zu suchen. Die Entscheidung der Bundesregierung stellt uns zwar nicht zufrieden, aber wir werden sie sorgfältig prüfen und nicht von vorn herein verwerfen. Denn wir sehen auch die Schwierigkeiten, vor die sich die neue Bundesregierung gestellt sieht. Die Gremien der EnBW werden das Ergebnis in den nächsten Tagen beraten. Ich werde die Gründe, die für und gegen die Entscheidung der Bundesregierung sprechen, vortragen und bewerten. Im gegenwärtigen Augenblick schätze ich die Situation so ein, dass es nicht zu einer streitigen Auseinandersetzung kommen wird." ots Originaltext: EnBW Energie Baden-Württemberg AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12866 WKN: 522000 ISIN: DE0005220008 Ticker: EBK EnBW Energie Baden-Württemberg AG Unternehmenskommunikation Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: +49 (07 21) 63-1 43 20 Telefax: +49 (07 21) 63-1 26 72 unternehmenskommunikation@enbw.com www.enbw.comErklärung des Vorstandsvorsitzenden der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Gerhard Goll, zur Laufzeitverlängerung des Kernkraftwerks Obrigheim: Karlsruhe (ots) - Vor dem Hintergrund der Entscheidung der Bundesregierung Strommengen vom Kernkraftwerk Philippsburg 1 auf das Kernkraftwerk Obrigheim zu übertragen erklärte Gerhard Goll: "Wer im Leben mit dem Kopf durch die Wand will, riskiert, dass er am Ende ohne Kopf da steht. Das gilt für alle, also auch für EnBW wie für die Bundesregierung. Deshalb ist es vernünftig, einen Kompromiss zu suchen. Die Entscheidung der Bundesregierung stellt uns zwar nicht zufrieden, aber wir werden sie sorgfältig prüfen und nicht von vorn herein verwerfen. Denn wir sehen auch die Schwierigkeiten, vor die sich die neue Bundesregierung gestellt sieht. Die Gremien der EnBW werden das Ergebnis in den nächsten Tagen beraten. Ich werde die Gründe, die für und gegen die Entscheidung der Bundesregierung sprechen, vortragen und bewerten. Im gegenwärtigen Augenblick schätze ich die Situation so ein, dass es nicht zu einer streitigen Auseinandersetzung kommen wird." ots Originaltext: EnBW Energie Baden-Württemberg AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12866 WKN: 522000 ISIN: DE0005220008 Ticker: EBK EnBW Energie Baden-Württemberg AG Unternehmenskommunikation Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: +49 (07 21) 63-1 43 20 Telefax: +49 (07 21) 63-1 26 72 unternehmenskommunikation@enbw.com www.enbw.com