Anti-Milchkampagne von PETA stößt sauer auf Frankfurt (ots) - Die von PETA-Mitgliedern parallel zur britischen Schulmilchwoche initiierte einwöchige Anti-Milchkampagne stieß nicht nur bei Gesundheits- und Nahrungsexperten auf Missbilligung. Schon im letzten Jahr wurde eine PETA Anti-Milchkampagne von Großbritanniens National Dairy Council (Nationale Molkereigesellschaft) als "ganz und gar unverantwortlich" hart angegriffen und ist - laut Wall Street Journal - auch von der britischen Behörde für Nahrungsmittelstandards (Food Standards Agency) als irreführend verurteilt worden. Die diesjährige PETA-Kampagne stieß insbesondere bei Aberdeener Schülern auf, vor deren Schule zwei PETA Tierrechtaktivisten für den Verzicht auf Kuhmilch zum Schutz der Tiere protestierten. Über 100 Jugendliche antworteten auf das von PETA verteilte Propagandamaterial mit der Aufforderung "Gebt Kühen eine Chance" mit der Gegenforderung "Milch für alle" und bewarfen die Tierrechtaktivisten mit Milchtüten. Die PETA-Aktion wurde daraufhin von der Polizei abgebrochen. Bereits in der Vergangenheit hat sich PETA bei ihren Anti-Milchkampagnen durch Geschmacklosigkeit ausgezeichnet. In den USA ging PETA so weit, dass sie den Konsum von Bier anstatt Milch empfahl, was Tausende von Eltern zu Protesten veranlasste. Vor zwei Jahren musste PETA in den USA ihre Anti-Milchkampagne dann zurücknehmen, nachdem sie den damaligen New Yorker Bürgermeister Giuliani mit einem Milchbart zeigte und erklärte, sein Prostatakrebs könne mit dem Konsum von Milch zu tun haben. Das genutzte Motiv - Gipfel der Taktlosigkeit - machte in mehreren Varianten Scherze über die Krebserkrankung des Bürgermeisters. ots Originaltext: Deutsches Pelz Institut e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8875 Ansprechpartner zur: Frau Susanne Kolb-Wachtel Telefon: 069-242635 40Anti-Milchkampagne von PETA stößt sauer auf Frankfurt (ots) - Die von PETA-Mitgliedern parallel zur britischen Schulmilchwoche initiierte einwöchige Anti-Milchkampagne stieß nicht nur bei Gesundheits- und Nahrungsexperten auf Missbilligung. Schon im letzten Jahr wurde eine PETA Anti-Milchkampagne von Großbritanniens National Dairy Council (Nationale Molkereigesellschaft) als "ganz und gar unverantwortlich" hart angegriffen und ist - laut Wall Street Journal - auch von der britischen Behörde für Nahrungsmittelstandards (Food Standards Agency) als irreführend verurteilt worden. Die diesjährige PETA-Kampagne stieß insbesondere bei Aberdeener Schülern auf, vor deren Schule zwei PETA Tierrechtaktivisten für den Verzicht auf Kuhmilch zum Schutz der Tiere protestierten. Über 100 Jugendliche antworteten auf das von PETA verteilte Propagandamaterial mit der Aufforderung "Gebt Kühen eine Chance" mit der Gegenforderung "Milch für alle" und bewarfen die Tierrechtaktivisten mit Milchtüten. Die PETA-Aktion wurde daraufhin von der Polizei abgebrochen. Bereits in der Vergangenheit hat sich PETA bei ihren Anti-Milchkampagnen durch Geschmacklosigkeit ausgezeichnet. In den USA ging PETA so weit, dass sie den Konsum von Bier anstatt Milch empfahl, was Tausende von Eltern zu Protesten veranlasste. Vor zwei Jahren musste PETA in den USA ihre Anti-Milchkampagne dann zurücknehmen, nachdem sie den damaligen New Yorker Bürgermeister Giuliani mit einem Milchbart zeigte und erklärte, sein Prostatakrebs könne mit dem Konsum von Milch zu tun haben. Das genutzte Motiv - Gipfel der Taktlosigkeit - machte in mehreren Varianten Scherze über die Krebserkrankung des Bürgermeisters. ots Originaltext: Deutsches Pelz Institut e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8875 Ansprechpartner zur: Frau Susanne Kolb-Wachtel Telefon: 069-242635 40