Treibhausgas fördert Hochwasser Hamburg (ots) - Eine erhöhte Kohlendioxid-Konzentration bei Pflanzen kann zur Entstehung von Hochwasser beitragen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universität Basel, wie NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der aktuellen November-Ausgabe (EVT 28.10.2002) des Magazins berichtet. Die Wissenschaftler untersuchten, wie sich ein erhöhter Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre auf Bäume auswirkt. Dabei fanden sie heraus, dass sich bei erhöhter Konzentration des Treibhausgases CO2 die Atemporen der Blätter schließen. Durch die verengten Poren verdunstet das von den Wurzeln aufgenommene Wasser langsamer, und insgesamt nehmen die Bäume weniger Wasser aus dem Boden auf. Daher kann der Boden bei starkem Regen weniger Wasser aufnehmen; es fließt schneller ab und das kann künftig auch zur Entstehung von Hochwasser beitragen. Bei der Untersuchung hatten die Wissenschaftler in einem Wald südlich von Basel 14 Baumkronen mit perforierten Plastikschläuchen durchzogen. Diese stießen täglich zwei Tonnen CO2 aus. Damit simulierten die Forscher einen Wert, der auf der Erde in etwa 60 Jahren erreicht wird, wenn der aktuelle Trend sich fortsetzt. ots Originaltext: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6926 Für Rückfragen: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Public Relations Myriam Reinwein Kehrwieder 8 20457 Hamburg Tel.: (040) 3703-5526 Fax: (040) 3703-5599 reinwein.myriam@ng-d.de Digitalisierte Fotos können per Mail oder ISDN verschickt werden. Oder Sie laden sich die Meldung mit den dazugehörigen Fotos von unserem Presseportal unter der Adresse www.nationalgeographic.de/php/presse herunter. Chemie macht übersinnlich Hamburg (ots) - Menschen mit erhöhtem Dopamingehalt im Gehirn neigen zu Übersinnlichem. Herausgefunden haben dies Wissenschaftler der Universitätsklinik Zürich, berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der aktuellen November-Ausgabe (EVT 28.10.2002) des Magazins. Die Wissenschaftler hatten in einer Studie Skeptiker und bekennende Mystiker gefragt, ob zusammengewürfelte Silben oder Gesichtsfragmente ein sinnvolles Ganzes ergeben. Die Probanden mit Neigung zu Übersinnlichem erkannten deutlich häufiger Gesichter und Wörter, selbst wo gar keine waren. Die Zweifler übersahen dagegen manches tatsächliche Muster. Erst als die Wissenschaftler ihnen eine zusätzliche Dosis Dopamin spritzten, das die Signalübertragung im Gehirn reguliert, sahen auch sie plötzlich neue Zusammenhänge. Für die Wissenschaftler ist das Ergebnis ein deutliches Zeichen dafür, dass die Art, wie man Begegnungen und Ereignisse im Alltag deutet - mystisch oder nüchtern - von chemischen Botenstoffen im Gehirn abhängt. Digitalisierte Fotos können per Mail oder ISDN verschickt werden. Oder Sie laden sich die Meldung mit den dazugehörigen Fotos von unserem Presseportal unter der Adresse www.nationalgeographic.de/php/presse herunter. ots Originaltext: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6926 Für Rückfragen: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Public Relations Myriam Reinwein Kehrwieder 8 20457 Hamburg Tel.: (040) 3703-5526 Fax: (040) 3703-5599 reinwein.myriam@ng-d.deTreibhausgas fördert Hochwasser Hamburg (ots) - Eine erhöhte Kohlendioxid-Konzentration bei Pflanzen kann zur Entstehung von Hochwasser beitragen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universität Basel, wie NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der aktuellen November-Ausgabe (EVT 28.10.2002) des Magazins berichtet. Die Wissenschaftler untersuchten, wie sich ein erhöhter Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre auf Bäume auswirkt. Dabei fanden sie heraus, dass sich bei erhöhter Konzentration des Treibhausgases CO2 die Atemporen der Blätter schließen. Durch die verengten Poren verdunstet das von den Wurzeln aufgenommene Wasser langsamer, und insgesamt nehmen die Bäume weniger Wasser aus dem Boden auf. Daher kann der Boden bei starkem Regen weniger Wasser aufnehmen; es fließt schneller ab und das kann künftig auch zur Entstehung von Hochwasser beitragen. Bei der Untersuchung hatten die Wissenschaftler in einem Wald südlich von Basel 14 Baumkronen mit perforierten Plastikschläuchen durchzogen. Diese stießen täglich zwei Tonnen CO2 aus. Damit simulierten die Forscher einen Wert, der auf der Erde in etwa 60 Jahren erreicht wird, wenn der aktuelle Trend sich fortsetzt. ots Originaltext: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6926 Für Rückfragen: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Public Relations Myriam Reinwein Kehrwieder 8 20457 Hamburg Tel.: (040) 3703-5526 Fax: (040) 3703-5599 reinwein.myriam@ng-d.de Digitalisierte Fotos können per Mail oder ISDN verschickt werden. Oder Sie laden sich die Meldung mit den dazugehörigen Fotos von unserem Presseportal unter der Adresse www.nationalgeographic.de/php/presse herunter. Chemie macht übersinnlich Hamburg (ots) - Menschen mit erhöhtem Dopamingehalt im Gehirn neigen zu Übersinnlichem. Herausgefunden haben dies Wissenschaftler der Universitätsklinik Zürich, berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der aktuellen November-Ausgabe (EVT 28.10.2002) des Magazins. Die Wissenschaftler hatten in einer Studie Skeptiker und bekennende Mystiker gefragt, ob zusammengewürfelte Silben oder Gesichtsfragmente ein sinnvolles Ganzes ergeben. Die Probanden mit Neigung zu Übersinnlichem erkannten deutlich häufiger Gesichter und Wörter, selbst wo gar keine waren. Die Zweifler übersahen dagegen manches tatsächliche Muster. Erst als die Wissenschaftler ihnen eine zusätzliche Dosis Dopamin spritzten, das die Signalübertragung im Gehirn reguliert, sahen auch sie plötzlich neue Zusammenhänge. Für die Wissenschaftler ist das Ergebnis ein deutliches Zeichen dafür, dass die Art, wie man Begegnungen und Ereignisse im Alltag deutet - mystisch oder nüchtern - von chemischen Botenstoffen im Gehirn abhängt. Digitalisierte Fotos können per Mail oder ISDN verschickt werden. Oder Sie laden sich die Meldung mit den dazugehörigen Fotos von unserem Presseportal unter der Adresse www.nationalgeographic.de/php/presse herunter. ots Originaltext: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6926 Für Rückfragen: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Public Relations Myriam Reinwein Kehrwieder 8 20457 Hamburg Tel.: (040) 3703-5526 Fax: (040) 3703-5599 reinwein.myriam@ng-d.de