Walschützer und Steuerberater Jürgen Ortmüller fordert Rücktritt von DFB-Präsident nach Stadionverbot und BVB-Spiel Hagen (ots) - "Maßlose Arroganz" wirft der Hohenlimburger Walschützer und Steuerberater/Steuerstrafverteidiger Jürgen Ortmüller dem DFB nach seinem Stadionverbot anlässlich eines polizeilich genehmigten Walmordprotestes im Nationalspiel gegen die Färöer-Inseln vor (s.a. bisherige ots- und dpa-Meldungen). Ortmüller: "Der DFB läßt in seiner maßlosen Arroganz immer wieder mangelndes Fingerspitzengefühl erkennen, wenn es darum geht, Gerechtigkeit vor finanzielle Interessen zu stellen. Mein Rauswurf in Hannover war ein Beispiel dafür. Der Leiter des DFB-Präsidentenbüros, Lengerke, sagte mir in einem Telefonat anlässlich meines Anspruchs auf Öffentlichkeitsarbeit gegen das von der Bundesregierung und der EU verurteilte tausendfache alljährliche Walmorden auf den Färöer-Inseln: "Das wäre ja so, als wenn wir Ihnen erlauben würden, dass sie etwas über Ihre Oma im Stadion erzählen dürften". Gleichzeitig läßt der DFB sich nach eigener Aussage Kampagnen wie "Keine Macht den Drogen" gut bezahlen." Der aus Dortmund stammende Tierschützer und Steuerberater des Ex-Borussen Marcel Raducanu übt auch massive Kritik an der Reaktion des DFB auf das Schiedsrichterverhalten im Bayern-Spiel gegen den BVB: "Das liegt alles auf der gleichen Wellenlinie. Dem DFB geht es nicht um Gerechtigkeit im Sport und um Einsatz für berechtigtes Öffentlichkeitsinteresse. Die DFB-Patriarchen wie Präsident Mayer-Vorfelder und der DFL-Vorsitzenden Werner Hackmann bis hin zu dem Bayern-Oberlehrer Beckenbauer sind Geiseln ihrer eigenen Interessen. Ebenso wie gegen die Ungerechtigkeit des Walmordens setze ich mich für die berechtigten Interessen meines alten Vereins ein. Wenn die von Millionen von Fernseh-Zuschauern bemerkten Offensichtlichkeiten von sportlichen Fehlentscheidungen vom DFB noch dem Betroffenen in die Schuhe geschoben werden sollen, wird es Zeit, dass die Herren ihren Hut nehmen." Ortmüller beabichtigt, auf jeden Fall beim Rückspiel auf den Färöer-Inseln am 11. Juni 2003 mit weiteren Tierschutz-Aktivisten vor Ort zu sein und hat dem DFB bereits weiteren Öffentlichkeitsdruck angesagt. ots Originaltext: Journal-Society GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43450 Pressekontakt: Jürgen Ortmüller, Tel.: 0172/876 2002 Walschützer und Steuerberater Jürgen Ortmüller fordert Rücktritt von DFB-Präsident nach Stadionverbot und BVB-Spiel Hagen (ots) - "Maßlose Arroganz" wirft der Hohenlimburger Walschützer und Steuerberater/Steuerstrafverteidiger Jürgen Ortmüller dem DFB nach seinem Stadionverbot anlässlich eines polizeilich genehmigten Walmordprotestes im Nationalspiel gegen die Färöer-Inseln vor (s.a. bisherige ots- und dpa-Meldungen). Ortmüller: "Der DFB läßt in seiner maßlosen Arroganz immer wieder mangelndes Fingerspitzengefühl erkennen, wenn es darum geht, Gerechtigkeit vor finanzielle Interessen zu stellen. Mein Rauswurf in Hannover war ein Beispiel dafür. Der Leiter des DFB-Präsidentenbüros, Lengerke, sagte mir in einem Telefonat anlässlich meines Anspruchs auf Öffentlichkeitsarbeit gegen das von der Bundesregierung und der EU verurteilte tausendfache alljährliche Walmorden auf den Färöer-Inseln: "Das wäre ja so, als wenn wir Ihnen erlauben würden, dass sie etwas über Ihre Oma im Stadion erzählen dürften". Gleichzeitig läßt der DFB sich nach eigener Aussage Kampagnen wie "Keine Macht den Drogen" gut bezahlen." Der aus Dortmund stammende Tierschützer und Steuerberater des Ex-Borussen Marcel Raducanu übt auch massive Kritik an der Reaktion des DFB auf das Schiedsrichterverhalten im Bayern-Spiel gegen den BVB: "Das liegt alles auf der gleichen Wellenlinie. Dem DFB geht es nicht um Gerechtigkeit im Sport und um Einsatz für berechtigtes Öffentlichkeitsinteresse. Die DFB-Patriarchen wie Präsident Mayer-Vorfelder und der DFL-Vorsitzenden Werner Hackmann bis hin zu dem Bayern-Oberlehrer Beckenbauer sind Geiseln ihrer eigenen Interessen. Ebenso wie gegen die Ungerechtigkeit des Walmordens setze ich mich für die berechtigten Interessen meines alten Vereins ein. Wenn die von Millionen von Fernseh-Zuschauern bemerkten Offensichtlichkeiten von sportlichen Fehlentscheidungen vom DFB noch dem Betroffenen in die Schuhe geschoben werden sollen, wird es Zeit, dass die Herren ihren Hut nehmen." Ortmüller beabichtigt, auf jeden Fall beim Rückspiel auf den Färöer-Inseln am 11. Juni 2003 mit weiteren Tierschutz-Aktivisten vor Ort zu sein und hat dem DFB bereits weiteren Öffentlichkeitsdruck angesagt. ots Originaltext: Journal-Society GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43450 Pressekontakt: Jürgen Ortmüller, Tel.: 0172/876 2002