Solarindustrie investiert über eine Milliarde Euro / Wandel von Importabhängigkeit zur Exportindustrie Berlin (ots) - Das starke Marktwachstum der Solarstrombranche hat von 1999 bis 2002 in der deutschen Industrie Investitionen in Höhe von über einer Milliarde Euro ausgelöst. Der aktuell erschienene Photovoltaik-Branchenreport 2002 des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) weist Deutschland damit eine führende Rolle auf dem Photovoltaik-Weltmarkt zu. Er belegt auf eindrucksvolle Weise den Ausbau deutscher Solarfabriken. Nach Angaben der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) zählt Deutschland mittlerweile 32 Photovoltaik-Produzenten. Die inländischen Produktionskapazitäten der Solarmodul-Industrie konnten nach UVS-Darstellung seit 1999 versechsfacht werden. Diese Daten wurden am Donnerstag anlässlich der Tagung "3. Forum Solarpraxis" in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Nach Verbandsangaben würden die Produktionskapazitäten an Solarzellen und Solarmodulen inzwischen ausreichen, um den Inlandsbedarf nach Solarstromanlagen vollständig zu decken. Der Verband rechnet in diesem Jahr mit dem Neubau von solaren Kraftwerkskapazitäten mit einer elektrischen Höchstleistung von rund 70 Megawatt. Laut UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig liegt die Initialzündung für diese Entwicklung im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG): "In der Solarbranche vollzieht sich derzeit ein Wandel von der Importabhängigkeit zur Exportindustrie." Zu den deutschen Solarfabrikanten gehören nach UVS-Angaben multinationale Konzerne ebenso wie zahlreiche Mittelständler. Nach der aktuellen Branchenerhebung des IÖW zählt Deutschland inzwischen 22 Modulproduzenten, neun Produzenten von Solarzellen, drei Hersteller von Siliziumwafer, den Grundbausteinen von Solarmodulen, und 14 Fertigungsstätten für Solarwechselrichter zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) ist ein Zusammenschluß von 350 deutschen Solarunternehmen mit Sitz in Berlin. Sie ist Informant, Lobbyist und Vermittler für die Solarbranche. Sie steht für eine professionelle Interessenvertretung von Unternehmen entlang der gesamten solartechnischen Wertschöpfungskette. Bei ihr informieren sich Anbieter und Anwender. Der Marktdurchbruch von Solartechnologien ist oberstes UVS-Ziel. Der Ausbau der Solarenergie zu einer tragenden Säule der Energiewirtschaft ist Inhalt ihrer täglichen Arbeit im Dienste der Branche sowie im Dienste von Gesellschaft und Umwelt. Pressegrafiken zur Solarindustrie (u.a. Arbeitsplätze, Umsätze, Kosten): www.solarbusiness.de Informationsportal für Endverbraucher: www.solaranlagen-abc.de Weitere Presseinfos unter: www.solarwirtschaft.de ots Originaltext: Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50658 Rückfragen: UVS, Carsten Körnig, Tel. 030 - 44 009 123 oder 0177 - 384 59 63 Pressestelle Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. www.solarwirtschaft.de E-Mail: uvs@solarinfo.de Torstr. 177, 10115 Berlin Tel. +4930 - 44 009 - 123 Fax +4930 - 44 009 - 124Solarindustrie investiert über eine Milliarde Euro / Wandel von Importabhängigkeit zur Exportindustrie Berlin (ots) - Das starke Marktwachstum der Solarstrombranche hat von 1999 bis 2002 in der deutschen Industrie Investitionen in Höhe von über einer Milliarde Euro ausgelöst. Der aktuell erschienene Photovoltaik-Branchenreport 2002 des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) weist Deutschland damit eine führende Rolle auf dem Photovoltaik-Weltmarkt zu. Er belegt auf eindrucksvolle Weise den Ausbau deutscher Solarfabriken. Nach Angaben der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) zählt Deutschland mittlerweile 32 Photovoltaik-Produzenten. Die inländischen Produktionskapazitäten der Solarmodul-Industrie konnten nach UVS-Darstellung seit 1999 versechsfacht werden. Diese Daten wurden am Donnerstag anlässlich der Tagung "3. Forum Solarpraxis" in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Nach Verbandsangaben würden die Produktionskapazitäten an Solarzellen und Solarmodulen inzwischen ausreichen, um den Inlandsbedarf nach Solarstromanlagen vollständig zu decken. Der Verband rechnet in diesem Jahr mit dem Neubau von solaren Kraftwerkskapazitäten mit einer elektrischen Höchstleistung von rund 70 Megawatt. Laut UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig liegt die Initialzündung für diese Entwicklung im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG): "In der Solarbranche vollzieht sich derzeit ein Wandel von der Importabhängigkeit zur Exportindustrie." Zu den deutschen Solarfabrikanten gehören nach UVS-Angaben multinationale Konzerne ebenso wie zahlreiche Mittelständler. Nach der aktuellen Branchenerhebung des IÖW zählt Deutschland inzwischen 22 Modulproduzenten, neun Produzenten von Solarzellen, drei Hersteller von Siliziumwafer, den Grundbausteinen von Solarmodulen, und 14 Fertigungsstätten für Solarwechselrichter zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) ist ein Zusammenschluß von 350 deutschen Solarunternehmen mit Sitz in Berlin. Sie ist Informant, Lobbyist und Vermittler für die Solarbranche. Sie steht für eine professionelle Interessenvertretung von Unternehmen entlang der gesamten solartechnischen Wertschöpfungskette. Bei ihr informieren sich Anbieter und Anwender. Der Marktdurchbruch von Solartechnologien ist oberstes UVS-Ziel. Der Ausbau der Solarenergie zu einer tragenden Säule der Energiewirtschaft ist Inhalt ihrer täglichen Arbeit im Dienste der Branche sowie im Dienste von Gesellschaft und Umwelt. Pressegrafiken zur Solarindustrie (u.a. Arbeitsplätze, Umsätze, Kosten): www.solarbusiness.de Informationsportal für Endverbraucher: www.solaranlagen-abc.de Weitere Presseinfos unter: www.solarwirtschaft.de ots Originaltext: Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50658 Rückfragen: UVS, Carsten Körnig, Tel. 030 - 44 009 123 oder 0177 - 384 59 63 Pressestelle Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. www.solarwirtschaft.de E-Mail: uvs@solarinfo.de Torstr. 177, 10115 Berlin Tel. +4930 - 44 009 - 123 Fax +4930 - 44 009 - 124