Die besten Naturfotos des Jahres München (ots) - Fünf neugierige Elefanten verhalfen der kenianischen Fotografin Angie Scott zu der begehrtesten Auszeichnung ihres Metiers: "BG Wildlife Photographer of the Year 2002". Die Fotografin hatte die Dickhäuter im flachen Wasser eines Flusses just in dem Augenblick abgepasst, als die Tiere einem Graureiher nachspähten, der vor ihnen durch das Wasser watete. Die Jury stand vor der schweren Aufgabe, über 18.000 Einsendungen aus 62 Ländern zu bewerten. Die Juroren kürten jeweils einen Sieger in 15 verschieden Kategorien und prämierten insgesamt 101 Fotos als preiswürdig. Der Wettbewerb wird alljährlich vom Natural History Museum in London, der Zeitschrift "BBC Wildlife" und der "BG Group" ausgerichtet. In Deutschland wird die Ausstellung der Gewinnerbilder exklusiv von der Zeitschrift natur&kosmos präsentiert. Die Bilder sind vom 3. Dezember 2002 bis 2. März 2003 im Museum für Naturkunde in Berlin, Invalidenstr. 43, zu sehen. Auf Grund modernster Aufnahmetechnik und sicherlich auch dank der Liebe der Fotografen zu ihrem Sujet gelangen 101 verblüffende Fotos: Ein Salzwasserkrokodil schwimmt im 3-D-Effekt über ein Korallenriff auf den Betrachter zu; auch der Tiger, der in panischer Angst vor Touristen eine Dschungelstraße überquert, oder die eingefrorene Wintermorgenstimmung eines Hochmoores sind von bewegender Intensität und machen die Ausstellung zu einem Muss für alle Naturfreunde. www.natur.de Abonnieren Sie unseren Newsletter! Täglich gut recherchierte News aus den Bereichen Natur, Umwelt, Ökologie, Reisen, Medizin, Wissenschaft u.v.m. ots Originaltext: natur & kosmos Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43097 Ansprechpartner: Anke Biester Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bereich Zeitschriften Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Telefon: 0711-22292-726 Fax: 0711-22292-751 E-Mail: anke.biester@dva.de Silvia Scherer Redaktion natur&kosmos Telefon: 089-458727-0 E-Mail: redaktion@natur.de Belfortstr. 8, 81667 München Chefredakteure: Ilona Jerger, Gerd PfitzenmaierDie besten Naturfotos des Jahres München (ots) - Fünf neugierige Elefanten verhalfen der kenianischen Fotografin Angie Scott zu der begehrtesten Auszeichnung ihres Metiers: "BG Wildlife Photographer of the Year 2002". Die Fotografin hatte die Dickhäuter im flachen Wasser eines Flusses just in dem Augenblick abgepasst, als die Tiere einem Graureiher nachspähten, der vor ihnen durch das Wasser watete. Die Jury stand vor der schweren Aufgabe, über 18.000 Einsendungen aus 62 Ländern zu bewerten. Die Juroren kürten jeweils einen Sieger in 15 verschieden Kategorien und prämierten insgesamt 101 Fotos als preiswürdig. Der Wettbewerb wird alljährlich vom Natural History Museum in London, der Zeitschrift "BBC Wildlife" und der "BG Group" ausgerichtet. In Deutschland wird die Ausstellung der Gewinnerbilder exklusiv von der Zeitschrift natur&kosmos präsentiert. Die Bilder sind vom 3. Dezember 2002 bis 2. März 2003 im Museum für Naturkunde in Berlin, Invalidenstr. 43, zu sehen. Auf Grund modernster Aufnahmetechnik und sicherlich auch dank der Liebe der Fotografen zu ihrem Sujet gelangen 101 verblüffende Fotos: Ein Salzwasserkrokodil schwimmt im 3-D-Effekt über ein Korallenriff auf den Betrachter zu; auch der Tiger, der in panischer Angst vor Touristen eine Dschungelstraße überquert, oder die eingefrorene Wintermorgenstimmung eines Hochmoores sind von bewegender Intensität und machen die Ausstellung zu einem Muss für alle Naturfreunde. www.natur.de Abonnieren Sie unseren Newsletter! Täglich gut recherchierte News aus den Bereichen Natur, Umwelt, Ökologie, Reisen, Medizin, Wissenschaft u.v.m. ots Originaltext: natur & kosmos Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43097 Ansprechpartner: Anke Biester Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bereich Zeitschriften Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Telefon: 0711-22292-726 Fax: 0711-22292-751 E-Mail: anke.biester@dva.de Silvia Scherer Redaktion natur&kosmos Telefon: 089-458727-0 E-Mail: redaktion@natur.de Belfortstr. 8, 81667 München Chefredakteure: Ilona Jerger, Gerd Pfitzenmaier