Duales System stellt klar: Grüner Punkt wird nicht teurer / Strategie der Kostensenkung wird fortgesetzt Köln (ots) - Der Grüne Punkt wird trotz der Einführung des Zwangspfandes nicht teurer, sondern mittelfristig preiswerter. Entgegen missverständlicher Wiedergaben in der Tagespresse wies das Duale System heute darauf hin, dass sich die Preise für den Grünen Punkt nicht erhöhen werden. "Wir haben für das Zwangspfand ausreichende Rückstellungen für das laufende Jahr gebildet, die nun planmäßig aufgebraucht werden," sagte der Vorstandsvorsitzende des Dualen Systems, Hans-Peter Repnik. "Die Lizenzentgelte für das Jahr 2003 stehen fest und werden definitiv nicht erhöht." Für das kommende Jahr werde die anstehende Neuausschreibung der Leistungsverträge mit der Entsorgungswirtschaft zudem für eine weitere Preissenkung sorgen, zumal das Zwangspfand dann schon berücksichtigt werde. Zwar sei es richtig, dass das Duale System wegen des Zwangspfands jährlich rund 290 Millionen Euro weniger Lizenzentgelte einnehmen werde, so Repnik. Dies bedeute aber keineswegs eine Erhöhung der Lizenzentgelte für den Grünen Punkt. Vielmehr werde das Duale System auch weiterhin durch Effizienzsteigerungen und den Einsatz moderner Verwertungstechniken die Kosten für den Grünen Punkt mittelfristig weiter senken können. Derzeit kostet das Recycling von pro Kopf rund 75 Kilogramm Verkaufsverpackungen im Jahr den Bürger durchschnittlich 1,90 Euro im Monat. ots Originaltext: Duales System Deutschland Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12070 Ansprechpartnerin: Dr. Heike Schiffler Direktorin Kommunikation & Marketing Weitere Informationen im Internet unter www.gruener-punkt.deDuales System stellt klar: Grüner Punkt wird nicht teurer / Strategie der Kostensenkung wird fortgesetzt Köln (ots) - Der Grüne Punkt wird trotz der Einführung des Zwangspfandes nicht teurer, sondern mittelfristig preiswerter. Entgegen missverständlicher Wiedergaben in der Tagespresse wies das Duale System heute darauf hin, dass sich die Preise für den Grünen Punkt nicht erhöhen werden. "Wir haben für das Zwangspfand ausreichende Rückstellungen für das laufende Jahr gebildet, die nun planmäßig aufgebraucht werden," sagte der Vorstandsvorsitzende des Dualen Systems, Hans-Peter Repnik. "Die Lizenzentgelte für das Jahr 2003 stehen fest und werden definitiv nicht erhöht." Für das kommende Jahr werde die anstehende Neuausschreibung der Leistungsverträge mit der Entsorgungswirtschaft zudem für eine weitere Preissenkung sorgen, zumal das Zwangspfand dann schon berücksichtigt werde. Zwar sei es richtig, dass das Duale System wegen des Zwangspfands jährlich rund 290 Millionen Euro weniger Lizenzentgelte einnehmen werde, so Repnik. Dies bedeute aber keineswegs eine Erhöhung der Lizenzentgelte für den Grünen Punkt. Vielmehr werde das Duale System auch weiterhin durch Effizienzsteigerungen und den Einsatz moderner Verwertungstechniken die Kosten für den Grünen Punkt mittelfristig weiter senken können. Derzeit kostet das Recycling von pro Kopf rund 75 Kilogramm Verkaufsverpackungen im Jahr den Bürger durchschnittlich 1,90 Euro im Monat. ots Originaltext: Duales System Deutschland Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12070 Ansprechpartnerin: Dr. Heike Schiffler Direktorin Kommunikation & Marketing Weitere Informationen im Internet unter www.gruener-punkt.de