Nächster Schritt der Umsetzung der Pfandpflicht: Empfehlung für Clearingsystem wird vorbereitet Berlin (ots) - Im Auftrag des gemeinsamen Exekutivausschusses des Handels und der Getränkeindustrie hat das Beratungsunternehmen Roland Berger mit der strukturierten Befragung von Dienstleistern begonnen, die für Aufbau und Betrieb einer zentralen Clearingstelle zur Abwicklung des Pflichtpfands auf Einweg-Getränkeverpackungen in Betracht kommen. Damit wird die zweite Stufe der Vorbereitung des Pfandsystems entsprechend dem mit der Bundesregierung vereinbarten Zeitplan eingeleitet. Aufgabe der Clearingstelle wird sein, für einen Ausgleich von Pfandüberschüssen und Unterdeckungen zwischen sämtlichen Verkaufsstellen von Einweg-Getränkeverpackungen zu sorgen. Die Ergebnisse von Roland Berger werden zunächst von einer Arbeitsgruppe von Organisationsfachleuten des Handels und der Getränkeindustrie bewertet. Der sich daraus ergebende Vorschlag wird sodann dem Exekutivausschuss vorgelegt. Wenn der Exekutivausschuss nach Abwägung aller Gesichtspunkte die bestgeeignete Organisationslösung für das Pfandclearing festgestellt hat, wird er beim Bundeskartellamt die Freistellung für eine entsprechende Empfehlung beantragen. Bei seiner nächsten Sitzung wird der Exekutivausschuss zunächst den für die weiteren Entscheidungen grundlegenden Vorschlag eines Sicherheits- und Kennzeichnungskonzepts für bepfandete Einweg-Getränkeverpackungen beraten. ots Originaltext: Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19671 Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU), Dorotheenstr. 35, 10117 Berlin, Frau Michaela Vogel, Tel. 030 / 206 42 66, Fax. 030 / 206 42 688.Nächster Schritt der Umsetzung der Pfandpflicht: Empfehlung für Clearingsystem wird vorbereitet Berlin (ots) - Im Auftrag des gemeinsamen Exekutivausschusses des Handels und der Getränkeindustrie hat das Beratungsunternehmen Roland Berger mit der strukturierten Befragung von Dienstleistern begonnen, die für Aufbau und Betrieb einer zentralen Clearingstelle zur Abwicklung des Pflichtpfands auf Einweg-Getränkeverpackungen in Betracht kommen. Damit wird die zweite Stufe der Vorbereitung des Pfandsystems entsprechend dem mit der Bundesregierung vereinbarten Zeitplan eingeleitet. Aufgabe der Clearingstelle wird sein, für einen Ausgleich von Pfandüberschüssen und Unterdeckungen zwischen sämtlichen Verkaufsstellen von Einweg-Getränkeverpackungen zu sorgen. Die Ergebnisse von Roland Berger werden zunächst von einer Arbeitsgruppe von Organisationsfachleuten des Handels und der Getränkeindustrie bewertet. Der sich daraus ergebende Vorschlag wird sodann dem Exekutivausschuss vorgelegt. Wenn der Exekutivausschuss nach Abwägung aller Gesichtspunkte die bestgeeignete Organisationslösung für das Pfandclearing festgestellt hat, wird er beim Bundeskartellamt die Freistellung für eine entsprechende Empfehlung beantragen. Bei seiner nächsten Sitzung wird der Exekutivausschuss zunächst den für die weiteren Entscheidungen grundlegenden Vorschlag eines Sicherheits- und Kennzeichnungskonzepts für bepfandete Einweg-Getränkeverpackungen beraten. ots Originaltext: Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19671 Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU), Dorotheenstr. 35, 10117 Berlin, Frau Michaela Vogel, Tel. 030 / 206 42 66, Fax. 030 / 206 42 688.