Die Wüste grünt: Der Pflanzenbewuchs im Sandmeer nimmt zu München (ots) - Überraschung und Hoffnungsschimmer am Südrand der Sahara. Der Pflanzenbewuchs nimmt entgegen jahrelanger Warnungen zu. Die Zeitschrift natur&kosmos zeigt in ihrer neuesten Ausgabe überraschende Studienergebnisse. Ist die Wüste gestoppt? Die Wüsten wachsen, heißt es. Der Klimawandel und Übernutzung der empfindlichen Regionen lassen viele Gegenden verkarsten. Das Land wird öd und leer. Aber Wissenschaftler haben bei ihrer Auswertung von Satellitenbildern Hinweise auf einen umgekehrten Trend entdeckt. Demnach hat in weiten Teilen der Südsahara der Pflanzenbewuchs deutlich zugenommen. Die Wüste grünt. natur&kosmos fragt nach den Ursachen und Grenzen dieser Entwicklung. Wie ringen die Menschen um das fruchtbare Land? Wie sieht die Zukunft aus? Lesen Sie mehr im aktuellen Heft. www.natur.de Abonnieren Sie unseren Newsletter! Täglich gut recherchierte News aus den Bereichen Natur, Umwelt, Ökologie, Reisen, Medizin, Wissenschaft u.v.m. ots Originaltext: natur&kosmos Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43097 Pressekontakt: Ansprechpartner Jan Berndorff Redaktion natur&kosmos Telefon: 089-458727-19 E-Mail: jan@natur.de Anke Biester Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0711-2631-475 E-Mail: anke.biester@dva.de Die Wüste grünt: Der Pflanzenbewuchs im Sandmeer nimmt zu München (ots) - Überraschung und Hoffnungsschimmer am Südrand der Sahara. Der Pflanzenbewuchs nimmt entgegen jahrelanger Warnungen zu. Die Zeitschrift natur&kosmos zeigt in ihrer neuesten Ausgabe überraschende Studienergebnisse. Ist die Wüste gestoppt? Die Wüsten wachsen, heißt es. Der Klimawandel und Übernutzung der empfindlichen Regionen lassen viele Gegenden verkarsten. Das Land wird öd und leer. Aber Wissenschaftler haben bei ihrer Auswertung von Satellitenbildern Hinweise auf einen umgekehrten Trend entdeckt. Demnach hat in weiten Teilen der Südsahara der Pflanzenbewuchs deutlich zugenommen. Die Wüste grünt. natur&kosmos fragt nach den Ursachen und Grenzen dieser Entwicklung. Wie ringen die Menschen um das fruchtbare Land? Wie sieht die Zukunft aus? Lesen Sie mehr im aktuellen Heft. www.natur.de Abonnieren Sie unseren Newsletter! Täglich gut recherchierte News aus den Bereichen Natur, Umwelt, Ökologie, Reisen, Medizin, Wissenschaft u.v.m. ots Originaltext: natur&kosmos Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43097 Pressekontakt: Ansprechpartner Jan Berndorff Redaktion natur&kosmos Telefon: 089-458727-19 E-Mail: jan@natur.de Anke Biester Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0711-2631-475 E-Mail: anke.biester@dva.de