Vogelsterben durch Kälte - Ein Herz für Tiere hilft München (ots) - Dauerfrost, geschlossene Schneedecken, zugefrorene Gewässer und aufgezehrte Energiereserven der heimischen Vogelwelt gefährden die Artenvielfalt in Deutschland. Kleinvögel wie Rotkehlchen und Meisen haben aufgrund ihrer geringen Körpergröße einen hohen Energieverbrauch. Energiereiche Nahrung ist wegen des gefrorenen Bodens und des Schnees kaum zu finden. Wenige Stunden Hunger können den Tod bedeuten. Wasservögel hungern, weil sie nicht an ihre von einer dicken Eisschicht zugedeckten Futterquellen herankommen. Besonders gefährdet sind Eulen und Greifvögel, die auf lebende Beutetiere angewiesen sind, doch die sind unter der hohen Schneedecke verschwunden. Ein Herz für Tiere, Deutschlands größtes Tiermagazin, bietet allen Tierfreunden unter www.herz-fuer-tiere.de konkrete Tipps für Sofortmaßnahmen, um die Tiere vor dem Verhungern zu retten. ots Originaltext: Ein Herz für Tiere Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29041 Pressekontakt: Uschi Birr Telefon: 089-27 270 7520