Solarbundesliga spannender als Fußball / Noch ein Monat bis zum Saisonende am 1. Juni 2003 Radolfzell (ots) - Die Solarbundesliga, veranstaltet vom Fachinformationsdienst Solarthemen und der Deutschen Umwelthilfe, geht in den Endspurt. Noch einen Monat haben Städte und Gemeinden, aber auch Ortsteile aus ganz Deutschland die Möglichkeit sich zu beteiligen oder durch Nachmeldungen ihre Position in der Bundesliga zu verbessern. Fast 500 Kommunen und mehr als 200 Ortsteile beteiligen sich bislang. Guido Bröer, Herausgeber Solarthemen: "Die Solarbundesliga ist auch in diesem Jahr deutlich spannender als die Fußballbundesliga. Wie in den letzten Jahren fasziniert nicht nur das Duell zwischen Ulm und Freiburg bei den großen Städten mit nur einem Punkt Abstand, sondern auch die Frage, ob Tauberbischofsheim den Drei-Punkte-Rückstand gegen Neckarsulm noch aufholen kann." Doch nicht nur auf Bundesebene ist es spannend. Die Solarlandesliga Nordrhein-Westfalen, die gemeinsam mit der Energieagentur NRW betrieben wird, und die beiden Solarkreisligen in Konstanz und Ludwigsburg suchen ebenfalls bis zum 1. Juni 2003 nach einem Sieger. Jörg Dürr-Pucher, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: "Wir sind zuversichtlich, in den letzten Tagen der Saison die magische Grenze von 500 teilnehmenden Kommunen zu durchbrechen. Das Interesse von Bürgermeistern, Gemeinderäten, Agenda 21-Gruppen, Handwerkern und Umweltverbänden ist weiterhin ungebrochen". Die neue Kategorie "Stärkster Fortschritt" sorgt in der Solarbundesliga für zusätzliche Spannung. Alle Kommunen, die in der vergangenen Ligasaison bereits dabei waren, machen automatisch mit. Damit haben in dieser Spezialwertung auch Städte und Gemeinden eine Chance zu gewinnen, die zwar bei den bislang installierten Anlagen noch keine Spitzenplätze erreichen, aber seit Juni 2002 besondere Fortschritte dokumentieren konnten. Die Rangliste der teilnehmenden Kommunen finden Sei unter www.solarbundesliga.de ots Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22521 Für Rückfragen: Jörg Dürr-Pucher Deutsche Umwelthilfe Tel.: (0 77 32) 99 95 15 Guido Bröer Solarthemen, Tel.: (0 57 31) 8 34 60