Der Code für die Lebenszeit Eschborn (ots) - Immer mehr Menschen werden immer älter, doch wie weit lässt sich die Grenze noch verschieben? Kann wirklich jeder so alt werden wie der unverwüstliche Johannes Heesters mit seinen mittlerweile hundert Jahren? Eine Grenze geben die Chromsomen einer jeden Zelle vor, wie die aktuelle Ausgabe der "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in einem Beitrag zum Thema Anti-Aging berichtet. Die Chromosomen - Träger der Erbsubstanz - enthalten an ihren Enden besondere Abschnitte, die Telomere. Diese "Schutzkappen" bewahren die Chromosomen davor, bei jeder Teilung einer Zelle kürzer zu werden, was einen Verlust an Erbinformation und in der Folge Fehlfunktionen der Zelle und letztlich den Zelltod bedeuten würde. Irgendwann aber sind die schützenden Telomere abgebaut, die Zellen werden inaktiv oder sterben ab, man beginnt zu altern. An dieser Stelle versuchen Forscher einzuhaken, indem sie nach Wegen suchen, die Telomere vor dem Abbau zu bewahren. Damit könnte man die Lebensdauer von bestimmten Geweben, etwa der Haut, verlängern. Doch das ist bisher noch Zukunftsmusik. Um heute schon seine Lebensspanne genussvoll auszunutzen und "den Jahren Leben zu geben", reichen oft simple Maßnahmen. Tipps dafür bietet die Serie Anti-Aging, die in der Ausgabe der "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" vom 1. Juli 2003 beginnt. Weitere Themen in den folgenden Ausgaben: Wie man lange beweglich bleibt, was der Haut gesunde Frische erhält und wie das Gedächtnis gut und bis ins hohe Alter funktioniert. Lesen Sie außerdem in der "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" vom 1. Juli 2003, die in Apotheken zum Mitnehmen ausliegt: Heilen mit Schlamm und Wasser +++ Lachen ist die beste Medizin +++ Narkosen im Alter. ots Originaltext: Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39189 Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit Dr. Frank Schäfer Tel.: 06196 928-318 Fax: 06196 928-320 E-Mail: redaktion@nai.de Auch im Internet: http://www.nai.de