14. Anti-Jagd-Demo in Berlin / Koalitionsvertrag: Novellierung des Jagdrechts - Querverweis: Bild ist abrufbar unter: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=393135&action=preview Heilbronn (ots) - Jedes Jahr töten 300.000 deutsche Waidmänner über 5 Millionen Wildtiere - und das, obwohl Studien von Ökologen und Biologen beweisen, dass die Jagd das ökologische Gleichgewicht in unseren Wäldern durcheinander bringt und die Natur sich selbst regulieren könnte, wenn man sie nur ließe. Auch der Tierschutzgedanke bewegt immer mehr Menschen: 80% der Deutschen sprechen sich laut einer Umfrage des GEWIS-Instituts vom 29.07.2002 gegen die Jagd aus. Die Novellierung des Jagdrechts steht im Koalitionsvertrag 2002-2006 der Bundesregierung für die neue Legislaturperiode: "Wir werden das Jagdrecht unter Berücksichtigung einer naturnahen Waldbewirtschaftung und unter Tierschutzaspekten novellieren." Und: "Die Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in das Grundgesetz war ein wesentlicher Schritt hin zu einem würdigen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen." Die Initiative zur Abschaffung der Jagd des Heilbronner Biologen und Studiendirektors Kurt Eicher nimmt das Anliegen der Bundesregierung nach einem würdigen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen beim Wort: Am Samstag, den 2. November haben die Jagdgegner bereits zum 14. Mal in Folge zur bundesweiten Demonstration für die Abschaffung der Jagd aufgerufen. Mehrere hundert Teilnehmer aus ganz Deutschland werden wieder erwartet. "Am 3. November ist Hubertustag. Hier wird ein blutiger Sport verherrlicht, das Töten von Tieren gefeiert und Waffen werden gesegnet. Und das, obwohl der Tierschutz seid fast einem halben Jahr Bestandteil unserer Verfassung ist!", empört sich Kurt Eicher. Der Biologe begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, das Jagdrecht grundlegend zu überarbeiten. "Jetzt liegt es an allen Tierschützern, den Druck auf Politik, Medien und Öffentlichkeit weiter zu verstärken - damit wir möglichst schnell viel für die Tiere erreichen können!" Die Forderungen der Initiative zur Abschaffung der Jagd sowie Konzepte für eine naturnahe Waldbewirtschaftung liegen der Bundesregierung sowie allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages bereits vor. Die 14. bundesweite Demonstration für die Abschaffung der Jagd in Berlin beginnt am Samstag, den 2. November um 12 Uhr am Adenauerplatz. Der Demonstrationszug führt über den Kurfürstendamm bis vor die Gedächtniskirche, wo von 13-14 Uhr eine Kundgebung statt findet. Für alle Teilnehmer wird wieder kostenlos die beliebte vegane Hokkaido-Kürbis-Suppe ausgeschenkt. ots Originaltext: Initiative zur Abschaffung der Jagd Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42993 Initiative zur Abschaffung der Jagd Kurt Eicher, Biologe, Studiendirektor Derfflingerstr. 2 74080 Heilbronn Tel./Fax 07131/48 12 63 www.Abschaffung-der-Jagd.De14. Anti-Jagd-Demo in Berlin / Koalitionsvertrag: Novellierung des Jagdrechts - Querverweis: Bild ist abrufbar unter: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=393135&action=preview Heilbronn (ots) - Jedes Jahr töten 300.000 deutsche Waidmänner über 5 Millionen Wildtiere - und das, obwohl Studien von Ökologen und Biologen beweisen, dass die Jagd das ökologische Gleichgewicht in unseren Wäldern durcheinander bringt und die Natur sich selbst regulieren könnte, wenn man sie nur ließe. Auch der Tierschutzgedanke bewegt immer mehr Menschen: 80% der Deutschen sprechen sich laut einer Umfrage des GEWIS-Instituts vom 29.07.2002 gegen die Jagd aus. Die Novellierung des Jagdrechts steht im Koalitionsvertrag 2002-2006 der Bundesregierung für die neue Legislaturperiode: "Wir werden das Jagdrecht unter Berücksichtigung einer naturnahen Waldbewirtschaftung und unter Tierschutzaspekten novellieren." Und: "Die Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in das Grundgesetz war ein wesentlicher Schritt hin zu einem würdigen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen." Die Initiative zur Abschaffung der Jagd des Heilbronner Biologen und Studiendirektors Kurt Eicher nimmt das Anliegen der Bundesregierung nach einem würdigen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen beim Wort: Am Samstag, den 2. November haben die Jagdgegner bereits zum 14. Mal in Folge zur bundesweiten Demonstration für die Abschaffung der Jagd aufgerufen. Mehrere hundert Teilnehmer aus ganz Deutschland werden wieder erwartet. "Am 3. November ist Hubertustag. Hier wird ein blutiger Sport verherrlicht, das Töten von Tieren gefeiert und Waffen werden gesegnet. Und das, obwohl der Tierschutz seid fast einem halben Jahr Bestandteil unserer Verfassung ist!", empört sich Kurt Eicher. Der Biologe begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, das Jagdrecht grundlegend zu überarbeiten. "Jetzt liegt es an allen Tierschützern, den Druck auf Politik, Medien und Öffentlichkeit weiter zu verstärken - damit wir möglichst schnell viel für die Tiere erreichen können!" Die Forderungen der Initiative zur Abschaffung der Jagd sowie Konzepte für eine naturnahe Waldbewirtschaftung liegen der Bundesregierung sowie allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages bereits vor. Die 14. bundesweite Demonstration für die Abschaffung der Jagd in Berlin beginnt am Samstag, den 2. November um 12 Uhr am Adenauerplatz. Der Demonstrationszug führt über den Kurfürstendamm bis vor die Gedächtniskirche, wo von 13-14 Uhr eine Kundgebung statt findet. Für alle Teilnehmer wird wieder kostenlos die beliebte vegane Hokkaido-Kürbis-Suppe ausgeschenkt. ots Originaltext: Initiative zur Abschaffung der Jagd Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42993 Initiative zur Abschaffung der Jagd Kurt Eicher, Biologe, Studiendirektor Derfflingerstr. 2 74080 Heilbronn Tel./Fax 07131/48 12 63 www.Abschaffung-der-Jagd.De