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Familientagebuch

Das Familientagebuch ist im ersten Jahr noch etwas lückenhaft. Kein Wunder, kam mir die Idee dafür doch recht spät. Sei's drum. In Zukunft gibts hier ein paar interessante Neuigkeiten aus dem Leben einer Raubkatzenfamilie. Mal sehn wie wir das handhaben werden, aber ich denke wir fangen mit dem heutigen Tage an, alles andere ergibt sich irgendwie. Mittlerweile habe ich aber entschieden, daß der letzte Eintrag oben steht. Ich denke, daß wir es alle dadurch ein wenig einfacher haben.


Oktober 2004

Es ist immer das selbe, von einen Tag auf den anderen verschiebt man das Tagebuch und plötzlich ist ein Monat rum. Klar, viel ist nicht passiert, aber oftmals sind es nur die kleinen Dinge, die einem den Tag über viel Freude bereitet haben. Und die gehen bei einem Monatsrückblick vollkommen unter. Schade. Aber was gab es denn nun im Oktober? Unternommen haben wir nicht viel. Sehen wir mal von den vielen Besuchen hier und da einmal ab. Hervorzuheben wären der Besuch in München


26. September 2004

Heute gab es das selbe Spiel am Frühstückstisch wie gestern. Jamie testet, wie weit er gehen kann und "schmeißt" dann seinen Kopf auf den Tisch, um dem Papi wieder milde zu stimmen. Es ist für mich schon eine komische Situation. Auf der einen Seite ist es perfekt, daß man nur böse gucken muß, um den Kleinen zur Räson zu bringen. Anderer Seits frage ich mich, was habe ich im letzten Jahr getan, daß der Jamie eine solche Angst(?) vor Strafe hat. Auf jeden Fall wissen wir diese Situation zu schätzen. So haben wir ein mächtiges "Werkzeug", um den Frechkater Jamie zu erziehen.

Eben ist er übrigens ins Bett gebracht worden. Er war furchtbar lieb heute vormittag. Allerdings sieht das Wohnzimmer aus, als wäre ein Wirbelsturm durchgezogen. Manchmal frage ich mich, wie macht er das bloß? Man kann doch nicht so viel Zeug quer durchs Wohnzimmer verstreuen! Aber unser Jamie kriegt das hin. Ohne viel Aufhebens und Tra-Ra verwandelt er unser Wohnzimmer in sein Spielzimmer.

Mittlerweile ist es spät am Abend und es ist endgültig Ruhe eingekehrt. Wir waren noch spazieren und haben die Allerheiligen-Wasserfälle besucht. Grandios kann man nur sagen, wie die sich in den Fels geschnitten haben. Auch der Kleine hat seine Freude dabei gehabt. Also dieses Wochende war irgendwie das schönste mit ihm, was wir bisher hatten. So ausgeglichen und fröhlich - über den gesamten Tag - hab ich ihn noch nie erlebt. Wollen wir hoffen, daß dies zur Gewohnheit wird.


25. September 2004

Puh, Tagebuch führen is irgendwie blöd. Meistens hat man nich die Zeit um was zu schreiben. Wenn man sie dann hat, hat man das vergessen, was man schreiben wollte. Und dann wiederum gibt's Tage, wo einem überhaupt nüscht einfällt. So steht dann jedes Mal die Frage im Raum: Monatlich was zusammenkritzeln, oder doch besser täglich, weil dann die Situationen noch frisch in Erinnerung sind. Ich werde wohl den Mittelweg nehmen, grad so wie's paßt.

So hat Jamie heute morgen eine ziemlich amüsante Geste gezeigt. Amüsant aber nur aus dem Grund, weil sie uns so sehr überrascht hatte. Jamie in seinem Hochstuhl is wieder mal am rumzetern und wirft mit Brotstückchen und seinem Spielzeug um sich. Dem Papi reicht's irgendwann. Er ruft ziemlich streng "Jamie!" und guckt gaaanz böse. Da legt doch der Kleine seinen Kopf auf den Tisch und guckt den Papi mit hochgezogenen Augenbrauen von unten an. Er wußte, daß er zu weit gegangen war und zeigte nun in einer typischen Demutsgeste seine Reue, in der Hoffnung, daß die Strafe nicht so hart ausfällt. Ist sie auch nicht, denn dadurch, daß wir selbst von dieser Reaktion sehr überrascht waren, konnten wir nur unwillkürlich schmunzeln. Eine ähnliche Geste hatten wir ja schon vor ein paar Wochen, als der Kleine den Papi nach altägyptischer Manier begrüßte.


September 2004

Tja, der Sommer is fast vorbei und unser Jamie hat immer noch keine Lust zum Laufen. Was solls, dann eben nächsten Monat. Mittlerweile haben wir uns auch gegen eine Wuff entschieden. Es spricht vieles für einen Vierbeiner, aber auch einiges dagegen. Und diese Argumente waren eben stärker. Nun bleibt es vorerst bei den beiden Piepmätzen. Die machen übrigens Dreck für einen ganzen Vogelschwarm. Man könnte praktisch jeden Tag saugen und würde trotzdem keine saubere Bude haben. Bloß gut, daß wir uns ein extra Piepmatz-Regal angeschafft haben. So beschränkt sich die Wüstenei auf einen kleinen Teil unserer Wohnung. :-)

Was gibt es sonst von der Front? Unser Kleiner hat mich jetz mal überrascht. Also, er legt in letzter Zeit nun wirklich sehr seltsame Verhaltensweisen an den Tag. Keine Ahnung wo er das gelernt hat, aber mir gefällts. Komm ich doch von der Arbeit nach Hause und er krabbelt wie gewohnt heran um zu gucken, wer denn jetz zur Tür reinkam. Als er mich sieht, streckt er die Arme aus und beugt sich nach vorn. Er wirft sich so zu sagen vor mir auf den Boden, wie es die alten Ägypter vor ihrem Pharao taten. Wie gesagt, gefällt mir. Gut, wem würde es nicht gefallen so gehuldigt zu werden? Ganz ehrlich! Neuerdings haut er sich auch ganz gerne und mit voller Absicht seinen Kopf irgendwo ein. Keine Ahnung, warum er das tut, aber auf dem Tisch, dem Fußboden, gegen sein Bettchen oder auch gegen die Wand... *Bummm* ..danach grinst er selig und widmet sich wieder seiner täglichen "Arbeit": Mutti knuddeln.


August 2004

Der Juli ging recht gemütlich zu Ende. Das Fieber des Kleinen war ne Laune der Natur, sonst nix. Alles wieder okay. Laufen kann er auch noch nicht alleine. Nur an der Hand gehts schon recht zügig voran. Am schnellsten jedoch ist immer noch der Vierpfötchenantrieb. Hat übrigens jemand einen Tip, wie man einen 14 Monate jungen Lausebengel zum Essen bringt? Also, daß was unser kleiner Kater so abzieht, widerspricht allen Gepflogenheiten einer Raubkatze. Da meint man, daß so ein kleiner Kater doch viel Hunger haben muß und demnach sich auch in Raubkatzenmanier auf sein Freßchenstürzt, aber nöö. Bocken tut er! Wie eine Ziege. Nur Naschen, das tut er gerne. Besonders Trockenfrüchte. Nur haben die wieder den Nachteil, daß dadurch rückwärtige Luftbewegungen enorm in Wallung gebracht werden. Naaa ja!

Was is zu Hause passiert? Endlich hat unser Schlafzimmer eine Gardine! Ätsch, und die is wunderschön. Jetz können wir endlich mit geöffneten Jalousien schlafen. Sonst hatte doch immer das Licht der Straßenlaterne so gestört. Nun ist es nur noch ein gedämpfter Schein. Schöön.

Jamie der Geschobene Unser Kleiner hat den Idefix kennen und lieben gelernt. Und anders rum? Ich glaube, der Idefix wäre froh, wenn es nicht so gekommen wäre. Denn nun ist er Lust- und Spielobjekt für einen Miniwildfang für den es die größte Freude ist, Nettis Wuff in den Schwanz zu kneifen und ihn als Turngerät zu mißbrauchen. Dafür hat mein Sohnemann das gleiche Problem, wenn er auf seine Cousins trifft. Die sind ein Jahr älter und machen mit ihm was sie wollen. *grins* Dann kann es schon mal passieren, daß er in einen Wagen gesteckt und dann ein ganzes Stück durch die Gegend gekarrt wird. Ja, die drei sind wirklich süß.

Meine Eltern hatten ja groß Geburtstagsfeier gehabt. Beide sind sie 50 geworden und hatten auch noch ihren 20sten Hochzeitstag. Obendrein is die Oma 80 geworden. Das muß natürlich gefeiert werden. So sind wir in den Bungalow der Karnickelzuchtvereins und haben ordentlich eins drauf gemacht. Dabei muß aber gesagt werden, daß es gefährlich für eine 80-jährige ist, wenn sie zu viel des guten Sekt trinkt. So ist vor dem Schluck noch alles in Ordnung... aber danach! Sonst blieb aber alles heil. Jamie hat sich etwas schwer getan mit soviel Leuten. Hat uns nicht überrascht, denn 90% der Leute waren für ihn fremd. Geschlafen hat er dann in einem Reisebettchen im VW Bus meines Cousins. Die Scheiben haben wir zugedeckt mit großen Mülltüten und Decken, so daß es im Innern richtig dunkel wurde. Hat wunderbar funktioniert! Am nächsten Tag war Jamie dann sogar richtig erträglich.

Das Höhlensystem bei Velenice Den Rest des Urlaubs haben wir gut über die Runden gebracht. Einmal sind wir noch in der Tschechei gewesen, weil wir uns ein Höhlensystem ansehen wollten. Neugierig gemacht hatte uns ein Artikel in der "Sachsen Times". Was wir vorgefunden haben war dann wirklich außergewöhnlich. Weit verzweigte, miteinander verbundene Höhlen, in denen wir, trotz des sehr warmen Wetters draußen, gefroren haben. In der Haupthöhle waren weitläufig Sitzgruppen aufgestellt, zu denen regelrecht Straßen führten. Natürlich, ein Bikerclub war dort ansässig und ist auf diese famose Idee gekommen. In einer der Höhlen werden sogar Live-Konzerte gegeben! Als kleines Schmeckerchen haben uns die Leute dort noch einen geheimen Gang durch den gesamten Berg gezeigt. Durchgehen mußten wir allerdings alleine. Erst war er Arbeitsgang für den Sandabbau, später diente er als Fluchttunnel vor den Nazis. Niedrig, stockdunkel, beängstigend - das sind die Worte, die diesen Tunnel am besten beschreiben.. Selbst unsere starke "Taschenlampe" hatte es nicht fertig gebracht, weiter als 5m zu leuchten. Grund war der feine Sand, der durch den starken Luftzug ständig in der Luft wirbelte. Die Lungen haben sich gefreut. Froh waren wir, als wir nach ungefähr 10 Minuten wieder an der frischen Luft waren. Alles in allem war es die Reise wirklich wert. Auf dem Rückweg haben wir dem Jungkater noch ein Schaukelpferd gekauft. Oder besser ein Schaukel-Bike. Sieht echt gut aus und bereitet auch dem Jamie viel Freude. Es war eins der besten Käufe, die wir je in der Tschechei getätigt haben!

Unserem Kleinen hat der Urlaub insofern genützt, daß er sich ohne wenn und aber richtig austoben konnte. Das ist nämlich etwas, das ihm hier fehlt: die Bewegung an frischer Luft. Das is in der Stadt nich ganz so einfach und plötzlich weiß man den großen Garten aus der Kindheit richtig zu schätzen. Okay, gucken wir mal, was uns der September bringen wird.


22. Juli 2004

Die Pat hockt mit dem Kleinen beim Kinderarzt. Das Fieber is zwar zurück gegangen bis auf 36°C. Ihm gehts gut, aber er quengelt wie ein Kleinkind.. ach ja, er ist eins. Nun gut. Der Doktor will vom Buben eine Urinprobe und bindet ihm eine Art Reagenzglas um den Struller, weils natürlich auf Kommando überhaupt nicht geht. Die Mutti marschiert mit ihm durch Oberkirch und, na ja, ich drücks mal so aus: Die Treffsicherheit muß noch ein wenig geübt werden. Der Mutti klebte alles auf der Schulter... der Jamie selber ist aber in Ordnung. Wahrscheinlich hatte Diana doch recht mit Ihrer Vermutung auf 3-Tages-Fieber.

Nachmittags darf der Kleine auf dem Balkon plantschen. Badewanne raus, Wasser rein und Spaß ohne Ende. Abends war er wieder knatschig. Läßt sich vom Paps nich füttern. Shirárch isses gewöhnt *seufz* Mutti bringts fertig, daß er wenigstens noch ein paar Schnittchen mit Banana futtert.


21. Juli 2004

Unser Jamie hat Fieber. 39°C. Aber er hopst quietschvergnügt durch die Wohnung, als ob nix wäre. Bei so hohem Fieber hat er doch gefälligst krank im Bett zu liegen, oder?!! Keine Spur. Eben räumt er meine Ramschladen-Schublade aus. Mist, jetz muß ich die doch "zukleben".


20. Juli 2004

Der Papa ist den lieben, langen Tag am arbeiten und abends mit seinen Arbeitskolleginnen zu einer Weinprobe. Eigentlich sollte Jamie mit, aber der Knirps hat Fieber! Die ganze Planung für die Katz! Mutti verzichtet aber auf Ihren Sport und bleibt zu Hause. Abends gibt's 'n heftiges Unwetter. In Sasbachwalden schlägt der Blitz in ne Umspannstation und der Papa sitzt mit "seinen" Damen im Dunkeln...


18. Juli 2004

Das erste mal im Garten. Dank Arbeitskollege Rainer, haben wir nun die Möglichkeit, unserem Jamie auch noch was anderes zu zeigen, außer Beton und Straße. Allerdings gefällt ihm das ganze nicht so sehr. Bäh, stachelige Wiese. *Heeeuuul* Aber endlich hat er Gänse, Enten und sogar eine Ziege kennengelernt. Für Jamie eher traumatisch, als die Ziege ihm über die Finger schleckte, aber er hat sich vom Schreck erholt und is wieder genauso neugierig wie vor der Schleckattacke. Auch Mücken und Bremsen waren mit von der Partie. Abgesehen davon, daß wir fast gefressen wurden von dem Viehchzeug, war es richtig gut. Und Obst bis zum Abwinken...! Wir haben wirklich Glück gehabt.


Die Woche nach dem 11. Juli

Eine Woche mit "kaputtem" Fuß... is nich schön.


10. Juli 2004

Shirárch ist wieder bei einem Freund im Saarland. Herrlich! Altstadtfest in Saarbrücken und saufen bis zum Umfallen. Hat aber wieder nich geklappt. Dafür war das Fest richtig klasse. Weniger schön war das Squashmatch ein paar Stunden voher. An die Wand gespielt worden und Fuß verletzt, weil aus Wut gegen die Selbige getreten. Ich kann Euch sagen: Gewalt ist keine Lösung. Tut sowas bitte nicht! Ist sehr schmerzhaft und bringt nur nen Humpelfuß.


08. Juli 2004

Die "Tour de France" dauert nun schon seine Zeit und der Papa weiß nich, ob der nun gucken soll, oder besser die Wände streichen. Meistens sieht das ganze so aus, daß erst geguckt wird und dann ein paar Striche Farbe an die Wand kommen. Witzig bei der Sache is, daß die Farbe ihre Farbe ändert. Morgens isses n richtiges quietschgelb, im Laufe des Tages wird die Wand orange und abends hat sie ein sattes, sonniges Gelb. Was der Kleine macht? Keine Ahnung, wahrscheinlich Dresdens Altstadt unsicher. :-)


04. Juli 2004

Ich wage einmal eine gewagte Prognose: heute steigt Otto in den Olymp der Götter auf. Griechenland gewinnt gegen Portugal mit 2:1. Die Portugiesen spielen zwar wesentlich besser, aber das taten die Tschechen auch. Und trotzdem haben sie im Halbfinale in der letzten Sekunde das Tor kassiert. Es gibt also nur eine logische Schlußfolgerung: Liebe Griechen, die Götter sprechen griechisch, sie werden mit euch sein! Bis heut abend...

... es ist nur ein 1:0 aber was soll's, gewonnen ist gewonnen: Griechenland ist Europameister! Herzlichen Glückwunsch!! Nun ist es auch amtlich, Franz Beckenbauer mag der Kaiser sein, aber Otto Rehhagel ist ein Gott, er ist der Fußballgott der Griechen! Und ich geh jetzt ins Bett, morgen wird ein schwerer Tag. Gute Nacht.


03. Juli 2004

Nichts neues in den letzten Tagen, viel Spaß gehabt und ganz alleene im Haus. So die knappe Umschreibung für ereignislose Tage. Aber ich komm endlich dazu, die Bude auf den Kopp zu stellen und n bissel Ordnung rein zu bringen. Nächste Woche will ich dann den Pinsel schwingen und ein wenig Farbe auftragen. Endlich ist auch meine Dolby-Anlage endlich komplett. Ein paar viele Meter Kabel und neue Boxenständer waren nötig, um wieder in den vollen Kinogenuß kommen zu können. Meine KFZ-Versicherung schickt mir zum x-ten Male eine Vetragsänderung. Die "Tour de France" hat begonnen... Ihr merkt schon, alles Nichtigkeiten. Es ist nicht wirklich viel passiert. Wenigstens hatten wir die letzten Tage schönes Wetter. Und das im Gegensatz zu vielen anderen Regionen in der Bundesrepublik. Find ich gut: Da wo ich bin, scheint die Sonne. Aber ich kann nun mal nicht überall sein. *fg*


30. Juni 2004

Tja, heute den 2. Tag alleene. Meine Mieze is wieder mal mit der Krabbe in Dresden. Dafür hab ich heute einen ganzen Kuchen für mich alleine gebacken. Kirsch-Pfirsich-Torte. Ihr glaubt gar nicht, wie lecker die schmeckt. Tja, viel is in den letzten Tagen nicht passiert. Ach doch. der Kleine hat heute zum 1. Mal auf dem Töpfchen gesessen. Und als die Oma die Dusche angestellt hatte, wurden die Geschäfte eben (zwangsläufig) im Topf abgewickelt. Bald isser soweit, dann brauch er keine Windeln mehr. *freu* Gefreut haben wir uns heute auch bestimmt alle, als die Holländer aus dem EM-Endkampf gekickt wurden. Also ich habs den Portugiesen ja wirklich gegönnt. So erbärmlich wie die Holländer, haben die Deutschen ja nicht mal in der schlechtesten Zeit gespielt. Arme Nulpen.


Krabbe Jamie on Tour
27. Juni 2004

Heute habe ich die geniale Idee, ein Familientagebuch zu führen. Und damit jeder was davon hat, stelle ich es im Internet im privaten Bereich meiner Gepardenland-HP bereit. Ja, eine geniale Idee - so gut wie einmalig. ;-) Was gabs heut sonst noch? Der Kleine is zum ersten Mal mit dem Rad unterwegs. Natürlich nur huckepack bei der Mama. Der ultraneue Helm will ihm aber gar nicht gefallen, so daß das Anziehen in einer mittleren Katastrophe endet. Nur dem eisernen Willen beider Elterntiere ist es zu verdanken, daß der Helm irgendwann sitzt und die Tour beginnen kann. Auch für die Ma ist es eine Premiere: zum ersten Mal seit 3 Jahren wieder auf dem Rad. Abgesehen von ein paar Konditionsproblemem verlief alles sehr gut. *jubel*


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