Fotodokumentation   Dia-Show


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Schau mir in die Augen mein Freund...

Wunderschönes Porträt eines Geparden mit den typischen Tränenstreifen zum Schutz gegen das grelle Sonnenlicht in der Steppe. Sehen Sie in die wundervollen Augen!

 

Die Mutter-Kind-Beziehung bei den Geparden ist unbeschreiblich liebevoll und fest. Die Jungen bleiben bis zu 18 Monate bei der Muter. Die jungen Männchen verlassen sie danach, Töchter können unter Umständen im selben Territorium ver- bleiben.

In sicheren Pfoten... und gut beschützt



Wünscht sich nicht jeder so ein süßes Baby?

mehr als die Hälfte der Jungen überleben die ersten Wochen nicht. Ursache sind Löwen, Hyänen und auch Leoparden als die härtesten Konkurrenten.



Jaeger und Beute

Jagender Gepard - © Horst und Wally Hagen

Mit den Augen auf die Beute fixiert erreicht der Gepard kurzfristig bis 114 km/h. Der lange Schwanz hilft dabei, schnelle Richtungswechsel durch- zuführen

  Die Beute - leckere Gazellen - © Horst und Wally Hagen

Erstmal dumm gucken - jagd da wirklich einer? Und dann aber Vollgas, denn den letzten beißen die Geparde.



Ich danke Dr. Wally & Dr. Horst Hagen für Ihre Unterstützung und diese tollen Fotos.

 

  Jungspunt am Baum  

Solange Geparden jung sind, und ihre Krallen noch scharf, werden Bäume gern als Spielplatz genutzt. So kommt es sogar vor, daß besondere Heißsporne auf höhere Bäume klettern. Es sieht dann halt nicht so elegant aus wie beim Leoparden, der für das Leben auf den Bäumen wie geboren ist.

 

Die Jungen haben es mir angetan. Sie sehn aber auch süß aus!

Und so unbekümmert wie hier, sieht man sie nur selten.

Denn die Kindheit eines Geparden ist mit Sicherheit nicht leicht. Viele Jungen sterben schon kurz nach der Geburt. Löwen, Hyänen, Leoparden und sogar Wildhunde töten Geparde als direkte Nahrungskonkurrenten. Gerade junge Mütter verlieren manhcmal ihren ganzen Wurf.
  Verträumtes Junges - © Zoo Rostock

 

 

Felsen werden gern als Aussichtspunkt genutzt. So haben die schlanken Katzen die Möglichkeit, nach Nahrung und Feinden Ausschau zu halten.

Doch Vorsicht! Denn die Felsen, in Kenia und Tansania auch Kopjes genannt, werden genauso vom gerößten Feind der Geparden - dem Löwen als Rastplatz genutzt.

 

Kann man eine Mutter-Kind-Beziehung unter Geparden besser beschreiben, als mit diesen Bildern?
 
Mutter mit Kind   Heimlicher Kuß tief unten im Gras

 

 

 

Ganz relaxed, genießt dieses hübsche Männchen die warmen Sonnenstrahlen und die Ruhe.



Bilder und Fotos sind die einzige Möglichkeit, ein Tier in seiner ganzen Schönheit darzustellen, ohne es in seinem Lebensraum zu stören oder es gar zu zerstören. Bilder vermitteln ein unbeschreibliches Szenario, wie es vom Fotografen in natura gesehen wird. Sie sind so Mittel zum Zweck, das Leben in seiner Natürlichkeit in die Wohnzimmer des allgemeinen Volkes zu bringen. Ich finde ein gutes Mittel, um das Verständnis für ein Tier oder eine Pflanze zu fördern, welches manche nie zu Gesicht bekommen werden.





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(c) Shirárch 26.09.2010