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Wunderschönes
Porträt eines Geparden mit den typischen Tränenstreifen
zum Schutz gegen das grelle Sonnenlicht in der
Steppe. Sehen Sie in die wundervollen Augen!
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Die
Mutter-Kind-Beziehung bei den Geparden ist
unbeschreiblich liebevoll und fest. Die Jungen
bleiben bis zu 18 Monate bei der Muter. Die
jungen Männchen verlassen sie danach, Töchter können
unter Umständen im selben Territorium ver- bleiben.

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mehr als die Hälfte der Jungen überleben
die ersten Wochen nicht. Ursache sind Löwen, Hyänen
und auch Leoparden als die härtesten
Konkurrenten.
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Jaeger
und Beute
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Mit den Augen auf die Beute fixiert
erreicht der Gepard kurzfristig bis 114 km/h. Der
lange Schwanz hilft dabei, schnelle
Richtungswechsel durch- zuführen
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Erstmal dumm gucken
- jagd da wirklich einer? Und dann aber Vollgas,
denn den letzten beißen die Geparde.
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Ich danke Dr. Wally & Dr.
Horst Hagen für Ihre Unterstützung und diese
tollen Fotos. |
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Solange Geparden jung sind, und ihre Krallen noch scharf,
werden Bäume gern als Spielplatz genutzt. So
kommt es sogar vor, daß besondere Heißsporne
auf höhere Bäume klettern. Es sieht dann halt
nicht so elegant aus wie beim Leoparden, der für
das Leben auf den Bäumen wie geboren ist. |
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Die Jungen haben es mir angetan. Sie
sehn aber auch süß aus!
Und so unbekümmert wie hier, sieht man sie nur
selten.
Denn die Kindheit eines
Geparden ist mit Sicherheit nicht leicht. Viele
Jungen sterben schon kurz nach der Geburt. Löwen,
Hyänen, Leoparden und sogar Wildhunde töten
Geparde als direkte Nahrungskonkurrenten. Gerade
junge Mütter verlieren manhcmal ihren ganzen
Wurf.
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Felsen werden gern als Aussichtspunkt genutzt. So haben
die schlanken Katzen die Möglichkeit, nach
Nahrung und Feinden Ausschau zu halten.
Doch Vorsicht! Denn die Felsen, in Kenia
und Tansania auch Kopjes genannt, werden genauso
vom gerößten Feind der Geparden - dem Löwen
als Rastplatz genutzt.
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Kann
man eine Mutter-Kind-Beziehung unter Geparden
besser beschreiben, als mit diesen Bildern?
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Ganz
relaxed, genießt dieses hübsche Männchen die
warmen Sonnenstrahlen und die Ruhe.
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Bilder und Fotos sind die einzige Möglichkeit, ein Tier in seiner ganzen Schönheit darzustellen,
ohne es in seinem Lebensraum zu stören oder es gar zu zerstören. Bilder vermitteln ein
unbeschreibliches Szenario, wie es vom Fotografen in natura gesehen wird. Sie sind so Mittel zum Zweck,
das Leben in seiner Natürlichkeit in die Wohnzimmer des allgemeinen Volkes zu bringen. Ich finde
ein gutes Mittel, um das Verständnis für ein Tier oder eine Pflanze zu fördern, welches manche nie
zu Gesicht bekommen werden.
(c) Shirárch 26.09.2010
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